Die Beste Rettungsdienst-Software: Effiziente Tools für Einsatzplanung, Dokumentation und Patientenmanagement

In einer Branche, in der Sekunden über Leben und Tod entscheiden können, spielt die Effizienz der eingesetzten Tools eine zentrale Rolle. Der Rettungsdienst ist ein Paradebeispiel dafür, wie wichtig es ist, schnelle und präzise Entscheidungen zu treffen, um die bestmögliche Versorgung von Patienten zu gewährleisten. In diesem Zusammenhang hat sich die Digitalisierung als Schlüssel zu mehr Effizienz und besserer Koordination etabliert. Eine speziell auf die Bedürfnisse von Rettungsdiensten zugeschnittene Software bietet genau diese Vorteile: Sie ermöglicht eine optimierte Einsatzplanung, eine lückenlose Dokumentation und ein effektives Patientenmanagement.

Fahrzeug und mitarbeiterverwaltung Rettungsdienst-SoftwareRettungsdienste sehen sich täglich mit enormen Herausforderungen konfrontiert – von der Koordination zahlreicher Einsatzkräfte über die Verwaltung von Patientendaten bis hin zur Nachverfolgung und Analyse der Einsätze. Herkömmliche manuelle Prozesse können hier nicht mehr mithalten. Dies ist der Moment, in dem spezialisierte Rettungsdienst-Software ins Spiel kommt. Sie stellt sicher, dass Informationen in Echtzeit verfügbar sind, die Kommunikation reibungslos verläuft und der Überblick über alle Einsätze jederzeit gewahrt bleibt.

Ein weiterer zentraler Aspekt der Software-Lösungen im Rettungsdienst ist die gesetzliche Dokumentationspflicht. Die Aufzeichnung von Einsätzen muss nicht nur vollständig, sondern auch rechtssicher erfolgen. Dank moderner Softwarelösungen können Einsatzberichte und Patientendaten effizient erfasst und verwaltet werden. Das führt zu einer Reduktion von Fehlerquellen und spart wertvolle Zeit.

Die Implementierung einer Rettungsdienst-Software bringt eine Vielzahl an Vorteilen mit sich. Durch eine Automatisierung der Einsatzplanung können die Rettungsteams schneller und zielgerichteter eingesetzt werden. Gleichzeitig wird das Patientenmanagement deutlich vereinfacht: Wichtige Daten sind sofort verfügbar, was den Behandlungsprozess unterstützt und beschleunigt. Neben der Verbesserung der internen Abläufe ermöglicht eine solche Software zudem eine reibungslose Kommunikation zwischen den Rettungsteams, Krankenhäusern und Notrufzentralen.

Darüber hinaus bietet eine moderne Rettungsdienst-Software umfangreiche Analysefunktionen. Dadurch können Einsatzberichte ausgewertet und für zukünftige Entscheidungen genutzt werden. Die gesammelten Daten helfen nicht nur, den Rettungsdienst kontinuierlich zu verbessern, sondern unterstützen auch bei der Berichterstattung gegenüber staatlichen Institutionen und Krankenkassen.

Warum Rettungsdienste auf spezialisierte Software angewiesen sind

Rettungsdienste arbeiten in einem Umfeld, das durch ständigen Zeitdruck, hohe Verantwortung und komplexe Abläufe geprägt ist. In einer Notfallsituation kommt es darauf an, schnell und präzise zu handeln, um Menschenleben zu retten. Die Arbeit der Rettungskräfte umfasst nicht nur die Versorgung von Patienten, sondern auch die Koordination von Einsatzkräften, die Kommunikation mit Notrufzentralen und Krankenhäusern sowie die lückenlose Dokumentation aller relevanten Informationen. Diese Aufgaben stellen erhebliche organisatorische Herausforderungen dar, die ohne spezialisierte Software kaum effizient zu bewältigen sind.

  • Die steigende Komplexität des Rettungswesens

Die Anforderungen an den Rettungsdienst haben sich in den letzten Jahren stark verändert. Mit einer zunehmenden Bevölkerungsdichte, einer alternden Gesellschaft und einer Vielzahl von Notfällen unterschiedlichster Art müssen Rettungsdienste heute mehr leisten als je zuvor. Die Komplexität des Rettungswesens hat zugenommen – von der Anzahl der Einsätze bis hin zu den immer weiter steigenden Qualitätsstandards. Um dieser Komplexität gerecht zu werden, ist der Einsatz moderner Softwarelösungen unverzichtbar.

Rettungsdienst-Software bietet hier wertvolle Unterstützung: Sie ermöglicht eine schnelle und präzise Koordination der Einsatzkräfte, stellt alle relevanten Daten in Echtzeit zur Verfügung und hilft dabei, Fehler zu vermeiden, die durch manuelle Prozesse entstehen können. Die Automatisierung vieler Abläufe entlastet das Rettungspersonal und schafft Raum für das Wesentliche – die optimale Versorgung der Patienten.

  • Schnelle Reaktionszeiten als Schlüsselfaktor

Eine der größten Herausforderungen im Rettungsdienst ist die schnelle Reaktionszeit. In Notfallsituationen zählt jede Sekunde, und eine effiziente Einsatzplanung ist entscheidend, um die benötigten Rettungskräfte so schnell wie möglich zum Einsatzort zu bringen. Hier kommt Rettungsdienst-Software ins Spiel, die in der Lage ist, Einsatzkräfte automatisch und in Echtzeit zu koordinieren. Dies geschieht basierend auf Faktoren wie der geografischen Nähe, der Verfügbarkeit und der Art des Notfalls.

Durch diese Automatisierung kann die Zeit von der Alarmierung bis zum Eintreffen am Einsatzort signifikant verkürzt werden. Rettungsdienste können so schneller reagieren, was wiederum die Überlebenschancen von Patienten erhöht. Zudem ermöglicht die Software eine optimale Auslastung der Einsatzkräfte, was gerade in Stoßzeiten – etwa bei Großereignissen oder Naturkatastrophen – von entscheidender Bedeutung ist.

  • Verbesserung der Kommunikationsprozesse und Koordination

Ein weiteres Schlüsselelement im Rettungswesen ist die Kommunikation. Zwischen der Notrufzentrale, den Rettungsteams und den Krankenhäusern muss ein reibungsloser Informationsfluss gewährleistet sein. Traditionelle Kommunikationswege stoßen hierbei oft an ihre Grenzen. Spezialisierte Rettungsdienst-Software integriert moderne Kommunikationssysteme und sorgt dafür, dass alle Beteiligten stets auf dem neuesten Stand sind.

Einsatzkräfte können über mobile Endgeräte dank der IP Adresse direkt mit der Zentrale und den Krankenhäusern kommunizieren, während gleichzeitig alle relevanten Daten zu Patienten und Einsatzort in Echtzeit übertragen werden. Diese nahtlose Kommunikation minimiert Missverständnisse, beschleunigt den Informationsaustausch und trägt dazu bei, dass Rettungsmaßnahmen optimal koordiniert werden.

Vorteile auf einen Blick:

  • Effiziente Einsatzplanung: Schnelle Zuweisung von Rettungskräften basierend auf Echtzeitdaten.
  • Optimierte Reaktionszeiten: Verkürzte Zeit vom Notruf bis zum Eintreffen am Einsatzort.
  • Nahtlose Kommunikation: Echtzeit-Datenübertragung zwischen Rettungsteams, Notrufzentralen und Krankenhäusern.
  • Fehlervermeidung: Minimierung von Fehlern durch Automatisierung und digitale Dokumentation.

Wichtige Funktionen einer Rettungsdienst-Software

software für Feuerwehr, Rettungsdienst und ärztlicher NotdienstUm die komplexen Abläufe im Rettungsdienst optimal zu unterstützen, müssen spezialisierte Softwarelösungen eine Reihe von entscheidenden Funktionen bieten. Diese ermöglichen eine reibungslose Koordination, effiziente Dokumentation und die bestmögliche Patientenversorgung – alles unter Berücksichtigung der besonderen Anforderungen des Rettungswesens. In diesem Kapitel werden die wichtigsten Funktionen einer Rettungsdienst-Software näher beleuchtet und erklärt, wie sie die tägliche Arbeit der Rettungsteams erleichtern.

1. Einsatzplanung in Echtzeit

Die Einsatzplanung ist das Herzstück jeder Rettungsdienst-Software. In Notfallsituationen zählt jede Sekunde, und die korrekte Zuweisung der Einsatzkräfte muss sofort erfolgen. Hier kommt die Echtzeit-Einsatzplanung ins Spiel, die sicherstellt, dass Rettungsteams basierend auf verschiedenen Faktoren wie Verfügbarkeit, geografischer Nähe und Art des Notfalls automatisch koordiniert werden.

Dank dieser Funktion können Rettungsdienste ihre Reaktionszeiten erheblich verkürzen und sicherstellen, dass die richtigen Ressourcen zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort sind. Dies führt nicht nur zu einer höheren Effizienz, sondern kann in vielen Fällen Leben retten. Zudem wird die Auslastung der Einsatzkräfte optimiert, was besonders in stressigen Situationen wie Großereignissen von enormer Bedeutung ist.

2. Lückenlose Dokumentation

Im Rettungsdienst ist eine präzise und lückenlose Dokumentation unerlässlich. Jeder Einsatz muss detailliert festgehalten werden – von der Anfahrt über die Behandlung bis hin zur Übergabe im Krankenhaus. Eine moderne Rettungsdienst-Software bietet hier erhebliche Vorteile: Einsatzdaten können direkt vor Ort über mobile Endgeräte erfasst und in der Software gespeichert werden. Dies spart nicht nur Zeit, sondern minimiert auch das Risiko von Fehlern oder vergessenen Details.

Darüber hinaus können alle relevanten Informationen zu Einsätzen und Patienten zentral abgelegt und jederzeit abgerufen werden. Diese digitale Dokumentation erleichtert die Nachverfolgung von Einsätzen und unterstützt Rettungskräfte und Verwaltung bei der Einhaltung rechtlicher Vorgaben.

3. Patientenmanagement

Das Patientenmanagement ist ein weiterer zentraler Aspekt im Rettungsdienst. In Notfallsituationen müssen Informationen über den Patienten – wie Gesundheitszustand, vorliegende Vorerkrankungen und durchgeführte Maßnahmen – schnell und präzise verfügbar sein. Eine Rettungsdienst-Software ermöglicht die zentrale Verwaltung aller Patientendaten und sorgt dafür, dass Rettungskräfte und Krankenhäuser jederzeit Zugriff auf die notwendigen Informationen haben.

Mit dieser Funktion kann das Rettungspersonal den Patienten noch vor der Ankunft im Krankenhaus vorbereiten, was die weitere Behandlung deutlich effizienter gestaltet. Außerdem erleichtert sie die Kommunikation mit anderen medizinischen Einrichtungen und stellt sicher, dass alle relevanten Patientendaten sicher und rechtlich korrekt erfasst werden.

4. Integrierte Kommunikationssysteme

Ein reibungsloser Informationsfluss ist im Rettungsdienst entscheidend. Zwischen der Notrufzentrale, den Rettungsteams und den Krankenhäusern müssen Informationen in Echtzeit ausgetauscht werden. Die integrierten Kommunikationssysteme moderner Rettungsdienst-Softwarelösungen ermöglichen genau dies. Rettungskräfte können direkt über die Software miteinander und mit anderen Beteiligten kommunizieren, ohne auf externe Geräte angewiesen zu sein.

Diese nahtlose Kommunikation sorgt dafür, dass alle relevanten Informationen zu Einsätzen und Patienten stets auf dem neuesten Stand sind. Das minimiert die Wahrscheinlichkeit von Missverständnissen und Fehlern und sorgt dafür, dass Rettungsmaßnahmen bestmöglich koordiniert werden.

5. Berichtswesen und Analyse

Eine der größten Stärken moderner Rettungsdienst-Software ist die Möglichkeit, umfassende Berichte und Analysen zu erstellen. Diese Funktion ermöglicht es Rettungsdiensten, Einsätze detailliert auszuwerten und auf Grundlage der gesammelten Daten strategische Entscheidungen zu treffen. Berichte können automatisch erstellt und an staatliche Institutionen, Krankenkassen oder andere beteiligte Stellen übermittelt werden.

Die Analyse der Einsätze bietet zudem wertvolle Einblicke in die Leistung der Rettungsteams, die Effizienz der Prozesse wie Abrechnung, Zeiterfassung und mögliche Verbesserungspotenziale. So können Rettungsdienste kontinuierlich optimiert werden, um in Zukunft noch schneller und effizienter zu arbeiten.

Vorteile der wichtigsten Funktionen:

  • Einsatzplanung in Echtzeit: Schnelle Zuweisung und Optimierung der Einsatzkräfte und Fahrzeuge.
  • Lückenlose Dokumentation: Nahtlose Erfassung von Einsatz- und Patientendaten in Echtzeit.
  • Patientenmanagement: Zentrale Verwaltung und schneller Zugriff auf Patientendaten.
  • Integrierte Kommunikationssysteme: Reibungsloser Informationsfluss zwischen allen Beteiligten und Dienstplanung.
  • Berichtswesen und Analyse: Automatische Erstellung von Berichten und datengestützte Entscheidungen der Klinik.

Die besten Rettungsdienst-Softwarelösungen im Überblick

Die Wahl der richtigen Softwarelösung für den Rettungsdienst hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Größe des Rettungsdienstes, den spezifischen Anforderungen und dem Budget. In diesem Kapitel stellen wir einige der besten verfügbaren Rettungsdienst-Softwarelösungen vor und vergleichen ihre Funktionen, um eine fundierte Entscheidung zu ermöglichen.

Vergleich der besten Rettungsdienst-Software:

Software Hauptfunktionen Preis Zielgruppe Vorteile Nachteile
RescueNet (ZOLL) – Echtzeit-Einsatzplanung
– Patientenmanagement
– Integrierte Kommunikationssysteme
– Dokumentation
Ab 199 €/Monat Rettungsdienste aller Größen – Umfangreiche Funktionen
– Einfache Integration in bestehende Systeme
– Starke Automatisierung
– Höherer Preis im Vergleich zu anderen Lösungen
AmbuPro EMS – Einsatzdokumentation
– Berichtswesen
– Mobile App-Unterstützung
– Analyse-Tools
Ab 149 €/Monat Kleine bis mittelgroße Rettungsdienste – Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
– Mobile Erfassung
– Ausgeprägte Analysefunktionen
– Keine Echtzeit-Kommunikationssysteme
ESO EHR – Cloud-basierte Einsatzplanung
– Dokumentation und Archivierung
– Kommunikationssysteme
– Integration mit Krankenhaus- und Notrufsystemen
Ab 299 €/Monat Große Rettungsdienste mit hohem Einsatzaufkommen – Skalierbar für große Organisationen
– Integrierbar mit Krankenhäusern
– Starke Kommunikationsfeatures
– Höherer Preis
– Komplexer in der Implementierung
Traumasoft – Einfache Einsatzverwaltung
– Patientenverwaltung
– Dokumentation
– Basis-Kommunikationssysteme
Ab 99 €/Monat Kleine Rettungsdienste – Günstige Lösung
– Fokus auf Basisfunktionen
– Einfache Bedienung
– Eingeschränkte Funktionen bei der Kommunikation und Analyse
ImageTrend Elite – Einsatzplanung in Echtzeit
– Vollständige Patientenakte
– Nahtlose Integration von Kommunikation und Berichtswesen
– Erweiterte Analysefunktionen
Ab 249 €/Monat Mittelgroße bis große Rettungsdienste – Vollständige Lösung für alle Anforderungen
– Starke Analysefunktionen
– Hohe Benutzerfreundlichkeit
– Erfordert intensivere Schulung und Implementierungszeit

RescueNet (ZOLL) – Die umfassende Lösung für alle Einsatzzwecke

RescueNet von ZOLL ist eine der führenden Softwarelösungen für Rettungsdienste weltweit. Sie bietet eine vollständige Automatisierung der Einsatzplanung, integrierte Kommunikationssysteme und ein umfassendes Patientenmanagement. Rettungsdienste aller Größen profitieren von der Echtzeit-Planung und der zentralen Verwaltung aller Einsatzdaten. Aufgrund der umfangreichen Funktionen und der einfachen Integration in bestehende Systeme ist diese Software ideal für Rettungsdienste, die nach einer umfassenden Lösung suchen. Der Preis ist höher als bei anderen Lösungen, was sich jedoch durch die Funktionsvielfalt rechtfertigen lässt.

AmbuPro EMS – Die preiswerte Lösung für kleinere Rettungsdienste

AmbuPro EMS ist besonders für kleine bis mittelgroße Rettungsdienste geeignet, die eine erschwingliche und dennoch leistungsstarke Softwarelösung benötigen. Mit einer starken Dokumentations- und Analysefunktion sowie einer mobilen App für die Erfassung vor Ort bietet AmbuPro EMS ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Für Rettungsdienste, die auf Echtzeit-Kommunikation angewiesen sind, könnte der Verzicht auf diese Funktion jedoch ein Nachteil sein.

ESO EHR – Die skalierbare Lösung für große Organisationen

ESO EHR bietet eine cloud-basierte Plattform, die speziell für große Rettungsdienste mit hohem Einsatzaufkommen entwickelt wurde. Diese Software besticht durch ihre Skalierbarkeit und die Möglichkeit, sich nahtlos mit Krankenhaus- und Notrufsystemen zu verbinden. Besonders die starke Kommunikationsplattform und die umfassenden Analysefunktionen machen ESO EHR zur optimalen Wahl für Rettungsdienste, die komplexe Abläufe effizient koordinieren müssen. Die Implementierung erfordert jedoch aufgrund der Komplexität mehr Zeit und Schulungsaufwand.

Traumasoft – Die budgetfreundliche Lösung für kleine Rettungsdienste

Für Rettungsdienste mit begrenztem Budget bietet Traumasoft eine erschwingliche und leicht bedienbare Lösung. Die Software konzentriert sich auf die Basisfunktionen wie Einsatzverwaltung, Patientenmanagement und Dokumentation, ohne viele der erweiterten Funktionen, die bei anderen Lösungen zu finden sind. Dies macht sie ideal für kleinere Organisationen, die nicht auf umfangreiche Kommunikations- oder Analysefunktionen angewiesen sind, aber dennoch eine zuverlässige Softwarelösung suchen.

ImageTrend Elite – Die umfassende Lösung mit starkem Fokus auf Analyse

ImageTrend Elite ist eine All-in-One-Lösung, die vor allem durch ihre erweiterten Analysefunktionen überzeugt. Diese Software ermöglicht nicht nur eine effiziente Einsatzplanung und Dokumentation, sondern bietet auch detaillierte Berichte, die datengestützte Entscheidungen erleichtern. Für Rettungsdienste, die sich auf kontinuierliche Verbesserungen und datenbasierte Optimierungen konzentrieren, ist ImageTrend Elite eine hervorragende Wahl. Die Implementierung ist allerdings etwas aufwändiger, da die Software eine intensivere Schulung erfordert.

Implementierung und Schulung

Digitale Einsatzunterstützung für Rettungskräfte software as a serviceDie Einführung einer neuen Rettungsdienst-Software ist ein entscheidender Schritt, der gut geplant und durchdacht sein muss, um einen reibungslosen Übergang und eine effektive Nutzung der Software zu gewährleisten. In diesem Kapitel wird erläutert, welche Schritte für eine erfolgreiche Implementierung notwendig sind, und wie eine gezielte Schulung der Rettungskräfte dabei helfen kann, das volle Potenzial der neuen Software auszuschöpfen.

1. Planung der Implementierung

Die Implementierung einer neuen Rettungsdienst-Software beginnt mit einer sorgfältigen Planung. Ein zentraler Aspekt ist es, sicherzustellen, dass die Software nahtlos in die bestehenden Arbeitsabläufe integriert werden kann, ohne den laufenden Betrieb zu stören. Hier sind einige wichtige Schritte:

  • Bedarfsanalyse: Bevor die Software eingeführt wird, sollten alle Anforderungen und Prozesse des Rettungsdienstes analysiert werden. Welche Funktionen werden benötigt? Welche bestehenden Systeme müssen integriert werden? Diese Fragen helfen, die passende Softwarelösung auszuwählen und die Implementierung besser zu planen.
  • Testphase und Pilotprojekte: Bevor die Software flächendeckend eingesetzt wird, sollte eine Testphase durchgeführt werden. Hierbei kann die Software in einem begrenzten Rahmen getestet und eventuelle Schwachstellen identifiziert werden. Pilotprojekte mit kleineren Teams oder in weniger stark frequentierten Einsatzgebieten helfen, die Software zu optimieren, bevor sie voll implementiert wird
  • Technische Integration: Die Software muss oft in bestehende Systeme und Datenverarbeitung integriert werden, etwa in Kommunikationsplattformen, Notrufsysteme oder Krankenhausdatenbanken. Hierfür sollte eng mit den IT-Abteilungen und den Softwareanbietern zusammengearbeitet werden, um sicherzustellen, dass die Systeme reibungslos funktionieren und alle Schnittstellen korrekt eingerichtet sind.

2. Schulung der Rettungskräfte

Die beste Software nützt wenig, wenn die Rettungskräfte sie nicht effektiv nutzen können. Eine umfassende Schulung ist daher unerlässlich, um sicherzustellen, dass die Teams die neuen Tools verstehen und in der Praxis anwenden können. Hier sind die wichtigsten Aspekte einer erfolgreichen Schulung:

  • Modulare Schulungskonzepte: Da Rettungskräfte in der Regel wenig Zeit für lange Schulungen haben, ist es sinnvoll, modulare Schulungskonzepte zu entwickeln. Diese ermöglichen es den Mitarbeitern, die Software schrittweise zu erlernen, ohne dass der Betrieb beeinträchtigt wird. Kurze Schulungseinheiten zu spezifischen Funktionen, kombiniert mit praktischen Übungen, sind besonders effektiv.
  • Praktische Übungen: Theorie ist wichtig, aber noch entscheidender ist die praktische Anwendung. Schulungen sollten daher so gestaltet sein, dass die Rettungskräfte in realitätsnahen Szenarien mit der Software arbeiten können. Diese Übungen vermitteln nicht nur Sicherheit im Umgang mit der Software, sondern helfen auch, potenzielle Schwierigkeiten in der Praxis frühzeitig zu erkennen und zu beheben.
  • Fortlaufende Schulungen: Die Einführung der Software sollte nicht als einmaliges Ereignis betrachtet werden. Kontinuierliche Schulungen und Auffrischungskurse sind wichtig, um sicherzustellen, dass das Team auch langfristig auf dem neuesten Stand bleibt und die Software optimal nutzen kann. Regelmäßige Updates der Software erfordern ebenfalls Schulungen, damit alle Mitarbeiter mit neuen Funktionen vertraut gemacht werden.

3. Change Management: Die Mitarbeiter ins Boot holen

Eine der größten Herausforderungen bei der Einführung einer neuen Software ist die Akzeptanz der Mitarbeiter. Veränderung stößt oft auf Widerstand, insbesondere wenn etablierte Arbeitsweisen betroffen sind. Daher ist ein gut durchdachtes Change-Management-Konzept entscheidend. Dies umfasst:

  • Frühzeitige Einbindung der Mitarbeiter: Je früher die Mitarbeiter in den Auswahl- und Implementierungsprozess einbezogen werden, desto höher ist die Akzeptanz. Sie können wertvolles Feedback geben, welche Funktionen sie wirklich benötigen und welche Prozesse durch die Software verbessert werden sollten.
  • Transparente Kommunikation: Es ist wichtig, den Mitarbeitern klar zu kommunizieren, warum die neue Software eingeführt wird und welche Vorteile sie bringt. Dies sollte nicht nur durch technische Informationen geschehen, sondern auch durch die Vermittlung der langfristigen Verbesserungen, die durch die Software erreicht werden können.
  • Support und Anlaufstellen: Gerade in der Anfangsphase ist es entscheidend, den Mitarbeitern eine zentrale Anlaufstelle für Fragen und Probleme zu bieten. Dies kann ein interner IT-Support oder ein externer Ansprechpartner beim Softwareanbieter sein. Regelmäßige Feedback-Runden sind ebenfalls hilfreich, um die Akzeptanz zu fördern und auf Probleme schnell reagieren zu können.

4. Erfolgreiche Integration in den Arbeitsalltag

Nach der Implementierung und Schulung ist es wichtig, die Software nahtlos in den Arbeitsalltag zu integrieren. Dies erfordert:

  • Schrittweise Einführung: Statt die Software auf einen Schlag in vollem Umfang einzuführen, kann eine schrittweise Integration sinnvoll sein. Dies gibt den Rettungskräften die Möglichkeit, sich an die neue Technologie zu gewöhnen und eventuelle Anpassungen vorzunehmen, ohne den laufenden Betrieb zu gefährden.
  • Monitoring und Anpassung: Auch nach der Implementierung sollte der Einsatz der Software kontinuierlich überwacht werden. Gibt es Probleme bei der Anwendung? Werden alle Funktionen effizient genutzt? Durch regelmäßiges Monitoring kann der Betrieb angepasst und optimiert werden.

Vorteile einer gut durchgeführten Implementierung und Schulung:

  • Nahtlose Integration: Reibungslose Umstellung auf die neue Software, ohne den Betrieb zu stören.
  • Hohe Akzeptanz: Mitarbeiter sind motiviert und geschult, die Software effizient zu nutzen.
  • Langfristige Effizienzgewinne: Die Software führt zu einer spürbaren Verbesserung der Arbeitsabläufe und Prozesse im Rettungsdienst.

Zukunftstrends in der Rettungsdienst-Software

RettungsdienstsoftwareDie Digitalisierung schreitet in nahezu allen Branchen stetig voran, und der Rettungsdienst bildet hierbei keine Ausnahme. Mit dem technologischen Fortschritt eröffnen sich auch im Rettungswesen neue Möglichkeiten, die Effizienz weiter zu steigern, die Patientenversorgung zu optimieren und Prozesse zu automatisieren. In diesem Kapitel werden die bedeutendsten Zukunftstrends in der Rettungsdienst-Software vorgestellt und erklärt, wie diese den Arbeitsalltag von Rettungskräften in den kommenden Jahren verändern könnten.

1. Cloud-basierte Lösungen

Cloud-Technologien gewinnen auch im Rettungsdienst zunehmend an Bedeutung. Cloud-basierte Rettungsdienst-Software bietet die Möglichkeit, jederzeit und von überall auf Einsatzdaten zuzugreifen. Dies ist besonders vorteilhaft für Rettungsdienste, die in großen geografischen Gebieten tätig sind oder mobile Teams koordinieren müssen.

  • Skalierbarkeit: Cloud-basierte Lösungen lassen sich problemlos an die Bedürfnisse eines wachsenden Rettungsdienstes anpassen.
  • Kostenersparnis: Da keine teure Server-Infrastruktur vor Ort erforderlich ist, können Rettungsdienste Kosten einsparen.
  • Sicherheit: Moderne Cloud-Anbieter bieten hohe Sicherheitsstandards, um den Schutz sensibler Patientendaten zu gewährleisten.

Zukünftig wird erwartet, dass immer mehr Rettungsdienste auf cloud-basierte Lösungen umsteigen, da sie eine höhere Flexibilität und Effizienz bieten.

2. Künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen

Künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen sind auf dem besten Weg, eine Schlüsselrolle in der Rettungsdienst-Software der Zukunft zu spielen. KI-Systeme können dabei helfen, Notrufe und Einsatzdaten schneller und präziser zu analysieren, um Rettungsteams optimal zu koordinieren. Auch bei der Dokumentation und Verwaltung von Patientendaten könnte KI eine wichtige Rolle übernehmen.

  • Einsatzplanung: KI kann in Echtzeit komplexe Datenanalysen durchführen, um die effizienteste Route zu berechnen und Einsatzkräfte optimal zuzuweisen.
  • Patientenversorgung: KI-gestützte Systeme könnten zukünftig Patientenakten analysieren und Empfehlungen für die Erstversorgung in Notfallsituationen aussprechen.
  • Automatisierung der Dokumentation: Durch Spracherkennung und maschinelles Lernen könnten Einsatzberichte automatisch erstellt und verarbeitet werden, was den administrativen Aufwand für Rettungskräfte reduziert.

Die Nutzung von KI im Rettungsdienst verspricht erhebliche Effizienzgewinne und könnte dazu beitragen, Leben noch schneller und präziser zu retten.

3. Integration mit Gesundheitsplattformen und Notrufsystemen

Die Integration von Rettungsdienst-Software mit Gesundheitsplattformen und Notrufsystemen wird immer wichtiger. Dies ermöglicht eine nahtlose Kommunikation und den Austausch von Patientendaten in Echtzeit zwischen Rettungsteams, Notrufzentralen und Krankenhäusern. Zukünftige Softwarelösungen werden diese Integrationen weiter verbessern und so die Effizienz und Transparenz erhöhen.

  • Elektronische Patientenakte (ePA): Rettungsdienste könnten künftig direkten Zugriff auf die elektronische Patientenakte haben, um wichtige Gesundheitsdaten bereits vor Eintreffen am Einsatzort einzusehen.
  • Interoperabilität: Softwarelösungen werden zunehmend darauf ausgelegt, mit anderen medizinischen Systemen zu kommunizieren, was die Übergabe von Patienten an Krankenhäuser optimiert.

Die Integration mit diesen Systemen verbessert nicht nur die Effizienz des Rettungsdienstes, sondern ermöglicht auch eine schnellere und präzisere Versorgung der Patienten.

4. Mobile Apps und Wearables

Mobile Anwendungen und tragbare Geräte (Wearables) sind auf dem Vormarsch und bieten Rettungskräften wertvolle Unterstützung im Einsatz. Zukünftig wird erwartet, dass mobile Apps und Wearables noch stärker in Rettungsdienst-Software integriert werden.

  • Mobile Apps: Rettungskräfte können über mobile Apps auf Echtzeit-Informationen zugreifen, Einsatzberichte erfassen und mit anderen Einsatzkräften und der Zentrale kommunizieren.
  • Wearables: Tragbare Geräte wie Smartwatches könnten Vitaldaten von Rettungskräften überwachen und wichtige Informationen direkt an die Zentrale übermitteln. Auch Patienten könnten mithilfe von Wearables noch vor Eintreffen der Rettungskräfte überwacht werden.

Die zunehmende Nutzung von mobilen Technologien und Wearables wird den Arbeitsalltag von Rettungskräften noch flexibler und effizienter gestalten.

5. Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR) für Schulung und Training

Ein weiterer Zukunftstrend ist der Einsatz von Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR) für die Schulung und das Training von Rettungskräften. Diese Technologien ermöglichen es, realitätsnahe Notfallsituationen zu simulieren und Rettungskräfte auf komplexe Einsätze vorzubereiten, ohne dass dafür reale Szenarien notwendig sind.

  • Realistische Trainingsumgebungen: Rettungskräfte können in einer sicheren Umgebung komplexe Notfälle üben und ihre Fähigkeiten verbessern.
  • Einsatzvorbereitung in Echtzeit: Augmented Reality könnte in Zukunft auch im Einsatz genutzt werden, um Rettungskräfte direkt vor Ort mit zusätzlichen Informationen zu versorgen.

Der Einsatz von VR und AR wird das Training von Rettungskräften revolutionieren und eine noch bessere Vorbereitung auf den Ernstfall ermöglichen.

6. Automatisierung und Robotertechnologie

Obwohl es noch wie Zukunftsmusik klingt, ist auch der Einsatz von Automatisierung und Robotern im Rettungsdienst ein Trend, der bereits in einigen Bereichen Einzug hält. Automatisierte Drohnen zur Ersthilfe oder spezielle Roboter, die bei Unfällen helfen, könnten in den kommenden Jahren eine größere Rolle spielen.

Mögliche Anwendungsbereiche

  • Drohnen für Erste Hilfe: Drohnen könnten in abgelegene Gebiete fliegen und lebenswichtige Ausrüstung bereitstellen, bevor Rettungskräfte eintreffen.
  • Robotergestützte Unterstützung: In schwer zugänglichen oder gefährlichen Einsatzorten könnten Roboter eingesetzt werden, um erste Maßnahmen zu ergreifen.

Diese Technologien stehen noch am Anfang, bieten jedoch viel Potenzial, um den Rettungsdienst in extremen Situationen zu unterstützen.

Fazit

Die Digitalisierung hat im Rettungswesen längst Einzug gehalten, und spezialisierte Rettungsdienst-Softwarelösungen sind mittlerweile unverzichtbar für eine effiziente Einsatzplanung, Dokumentation und Patientenversorgung. Wie der Artikel gezeigt hat, bieten moderne Softwarelösungen vielfältige Funktionen, die Rettungsdienste in ihrem täglichen Betrieb unterstützen und Prozesse erheblich optimieren können. Von der Echtzeit-Einsatzplanung über das Patientenmanagement bis hin zur lückenlosen Dokumentation – die richtigen Tools tragen dazu bei, Leben zu retten und die Effizienz in stressigen und zeitkritischen Situationen zu steigern.

Die Wahl der passenden Software hängt von den individuellen Anforderungen des Rettungsdienstes ab. Während große Organisationen möglicherweise eine komplexe, cloud-basierte Lösung wie ESO EHR bevorzugen, können kleinere Dienste mit preiswerteren, aber dennoch leistungsstarken Lösungen wie AmbuPro EMS gut bedient sein. Wichtig ist in jedem Fall eine gründliche Implementierung und Schulung, damit das volle Potenzial der Software ausgeschöpft werden kann.

Blickt man in die Zukunft, ist klar, dass neue Technologien wie künstliche Intelligenz, Cloud-Lösungen und mobile Anwendungen den Rettungsdienst weiter verändern werden. Die Integration von Gesundheitsplattformen, die Nutzung von Wearables und Virtual Reality sowie die Automatisierung von Prozessen versprechen, die Effizienz noch weiter zu steigern und das Leben von Rettungskräften und Patienten gleichermaßen zu verbessern.

Abschließend lässt sich sagen: Die Digitalisierung und der Einsatz spezialisierter Software sind Schlüsselkomponenten für einen modernen und zukunftsfähigen Rettungsdienst. Wer frühzeitig auf die richtigen Lösungen setzt, wird nicht nur effizienter arbeiten, sondern auch einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Patientenversorgung leisten.

 

Schlafen ist gesund – So fördert ihr den Schlaf eures Babys

Ein gesunder Schlaf stellt die Grundlage zur erfolgreichen Bewältigung eines neuen Tages dar.
Ohne diese Erholungsphase erhält unser Körper kaum eine Gelegenheit seine Batterien wieder aufzuladen und lässt uns am darauf folgenden Tag oft unmotiviert, schlapp oder gar launisch in Erscheinung treten.
Kurz gesagt: Ein gesunder Schlaf ist die Basis für einen schönen Tag.

Unruhige Nacht – anstrengender Tag

Die Auswirkungen einer unruhigen Nacht sind bei Babys deutlich intensiver zu spüren als bei Kindern im vorangeschrittenen Alter oder bei Erwachsenen.
Dabei stehen gerade Kleinkinder in den ersten zwölf Monaten täglich vor enormen Herausforderungen, in denen Sie Wachstum, neu erlernte Fähigkeiten und stetig auf sie einprasselnde Informationen bestmöglich verarbeiten und umsetzen müssen.
Dies kostet viel Energie und stellt den Körper vor großen Anstrengungen.
Umso wichtiger ist es, den gesunden Schlaf des Kindes bestmöglich zu fördern und den Grundstein für einen guten Start in den neuen Tag zu legen.

Schlafförderung – Eine Welt voller Möglichkeiten

Eltern können dabei auf eine Vielzahl unterschiedlicher Möglichkeiten zurück greifen.
Wichtig ist es zu beachten, dass jedes Kind anders ist. Das zeigt zum einen die schöne Seite der Einzigartigkeit. Auf der anderen Seite hingegen bedeutet dies auch, dass man für das Baby und auch für sich selbst erst einmal ausprobieren muss, welche Variante sich am besten anwenden lässt.
Ein Patentrezept welches für alle Kinder gleichermaßen gilt, gibt es nicht.
Hier heißt es: Probieren geht über studieren!

In der Ruhe liegt die Kraft

Hektik, laute Musik, viele unbekannte Gesichter und das womöglich noch alles zur gleichen Zeit.
Was unseren Körper unruhig werden lässt, hat auch auf Babys den selben Effekt.
Durch solche äußeren Faktoren entwickelt sich eine enorme innerliche Unruhe, sodass der Körper weit weg von dem Zustand ist, in einem Schlaf zu verfallen.
Daher ist es ratsam, generell die Zeit vor dem Schlafen gehen möglichst ruhig zu gestalten. Dies fördert eine körperliche Entspannung und damit indirekt einen schnelleren und tieferen Schlaf.

Das Gute-Nacht-Ritual

Was wir wissen, weiß das Kind umso weniger.
Eine Uhrzeit kann es nicht lesen und ob der Himmel dunkel oder hell ist, steht nicht im Fokus des Interesses.
Daher muss auf andere Art und Weise vermittelt werden, dass ab einem bestimmten Handlungsbeginn die Zeit gekommen ist, sich auf die Nachtruh vorzubereiten.
Dies spüren Kindern am besten in Form von festen Ritualen, anhand dessen sie merken, dass sie anschließend ins Bett oder der Wiege gelegt werden.

Dabei lässt sich das Ritual individuell gestalten. Wichtig ist allerdings, das man an den Ablauf dieses Rituals festhält und diesen nicht immer wieder ändert.
Als Beispiel beginnt das Abendritual mit dem Anziehen des Schlafanzuges. Anschließend werden (wenn bereits notwendig) die Zähne geputzt und das Kind in die Wiege oder das Bett gelegt. Den Abschluss bildet dann eine Gute-Nacht-Geschichte oder ein Einschlaflied.

Babywiege – wiegend leichter Schlaf

Gerade sehr junge Kleinkinder mögen schaukelnde Bewegungen sehr und schlafen oftmals auch bei Spaziergängen im Kinderwagen ohne Probleme ein.
Diesen Vorteil bietet eine Babywiege als sich hin und her schwenkender Schlafplatz.
Die schaukelnden Bewegungen haben eine beruhigende Wirkung auf das Kind und fördern das Einschlafen als solches sowie den Fall in die Tiefschlafphase, welche wiederum für einen gesunden Schlaf steht.
Zusätzlich sind Wiegen kleiner als ein Babybett. Dadurch ergibt sich der positive Nebeneffekt, dass sich das Kind geborgener fühlt als auf einer großen Matratze.
Zur Schlafförderung empfiehlt sich daher für viele Kinder die Babywiege.

Abschließend sei jedem ans Herz gelegt sich vorab mit einer der vielen Möglichkeiten zu befassen, bevor man die Verabreichung von schlaffördernden Mitteln in Erwägung zieht.
Oftmals gibt es für ein Problem beim Einschlafen eine Lösung die jeder für sich umsetzen kann.

Zu viel Sonne ist nicht gesund – Wirksame Schutzmöglichkeiten

Es ist bekannt, dass die UV-Strahlen Krebs verursachen können. Die Sonne darf allerdings nicht ganz gemieden werden, nachdem der Körper sonst zu wenig Vitamin D erhält und dies der Gesundheit schaden kann. Die richtige Dosis ist aus diesem Grund sehr wichtig. Etwas Sonne ist aus diesem Grund gesund, doch vor zu viel Sonne sollte sich jeder schützen.

Der richtige Schutz vor der Sonne

Viele Menschen halten sich wenn möglich im Schatten auf. Oft werden dann Sonnenhut und Sonnenbrille genutzt werden. Die Sonne scheint am stärksten zwischen 11 und 15 Uhr und dort wird die Sonne besser gemieden. Keiner sollte zu lange Zeit in der prallen Sonne bleiben und eine lichtundurchlässige sowie schützende Kleidung ist wichtig. Auch ist immer wichtig, dass Sonnencreme genutzt wird. Der Lichtschutzfaktor gibt an, wie gut eine Sonnencreme oder Sonnenmilch schützt. Augen und Haut sind schließlich von der UV-Strahlung betroffen und dort können viele gesundheitsschädliche Schäden verursacht werden. Der schlimmste Fall kann sogar Hautkrebs sein und die Häufigkeit der Hautkrebserkrankungen nimmt zu.

Der UV Schutz bei den Fahrzeugen

Wer sich im Freien aufhält, sollte sich vor der Sonne schützen. Auch im Auto ist jedoch Schutz wichtig, denn die Autoscheiben können nicht vor der UV-Strahlung schützen. Durch UV-Folien können die Autoscheiben entsprechend beklebt werden, damit es einen entsprechenden Schutz gibt. Auch Sonnenschutzblenden und Scheibenrollos können genutzt werden, damit die Einstrahlung effektiv vermindert wird. Wichtig ist dabei immer nur, dass der Sichtschutzbereich der Fahrer nicht beeinträchtigt wird.

Die Sonnenschutzfolien für die Fenster

Nicht nur im Auto gibt es Fensterscheiben, sondern auch bei Privathäusern oder Bürogebäuden. Die Sonne knallt dann mit ganzer Kraft in die Räume, wo gearbeitet oder gewohnt wird. Es wird ein effektiver Sonnenschutz benötigt und die Sonnenschutzfolie kann als UV-Schutz, als Blendschutz und auch als Hitzeschutz genutzt werden. Die Fensterfolien https://www.groener.de/info/Sonnenschutzfolie-fuer-innen-und-aussen-kaufen sind geschäftlich oder privat eine sehr gute Investition. Der Anschaffungspreis ist relativ gering und dennoch gibt es eine vielseitige Einsetzbarkeit. Die Folien werden einfach und schnell bei den Fensterscheiben angebracht. Je nach Fenstertyp können die Folien innen oder außen angebracht werden. Auf die Glasscheiben hat es generell keine Auswirkungen, ob die Folien außen oder innen angebracht werden. Eine Beratung kann in jedem Fall nicht schaden, damit es nicht zu einem Glasbruch kommt. Wenn Glas schließlich verschiedene Spannungen erlangt, ist ein Bruch möglich. Gerade großflächige Fensterfronten sind in der heutigen Zeit beliebt, denn viel Licht kann in die Räume scheinen. Die Räume wirken dann alle hell und freundlich durch die Fenster. Nicht nur Wärme gelangt so in die Räume, sondern jeder wird auch oft geblendet. Vorhänge oder Rollos bieten sich zwar teilweise auch an, doch dunkle Räume mit einem künstlichen Licht sind in der Regel ebenfalls nicht gewünscht. Sonnenschutzfolien bieten noch die gewisse Lichtdurchlässigkeit und es wird für das angenehme und blendungsfreie Arbeiten gesorgt. Nicht nur UV- und Sonnenschutz sind gegeben, sondern meist auch noch ein Sichtschutz. Wie gewohnt kann dabei allerdings noch nach außen geblickt werden. Bei dem Eigenheim kann dies dafür sorgen, dass die Privatsphäre geschützt wird.

Auf gesunde Weise weiße Zähne bekommen – So geht´s

Ein strahlend weißes Lächeln ist für viele wichtig, weil der erste Blick immer auf das Gesicht und damit verbunden die Zähne liegt. Da kommen verfärbte Zähne sowie Lücken nicht gut an. Unabhängig dessen, ob genetische Gründe vorliegen, verurteilen viele Menschen schlechtere Zähne negativ und das führt sogar dazu, dass Vorstellungsgespräche ohne erfüllende Ergebnisse beendet sind. Ein schönes weißes Lächeln ist jedoch möglich, und das ganz auf natürliche Weise und wie das geht, erfahren Interessenten hier.

Die Elektrozahnbürste ist der erste Weg zur verbesserten Zahnfarbe

Die Helligkeit der Zähne kann im Übrigen mit der richtigen Zahnpflege beeinflusst werden. Der Unterschied zwischen einer manuellen Zahnpflege und der Zahnpflege mittels der elektrischen Zahnbürsten ist derweil enorm. So sind bis zu 12.000 Umdrehungen bei Ultraschallzahnbürsten möglich, die wirklich jede Zahnlücke und jeden Zahn perfekt reinigen. Viel Belag wird sich hier entfernen lassen und das verbessert allein schon den Glanz der eigenen strahlend weißen Zähne. Da kann die manuelle Zahnbürste ganz klar nicht mehr mithalten, sodass der Hype vollkommen zurecht gefrönt wird, auf elektrische Zahnbürsten zurückzugreifen.

Kokosöl ist ein Geheimtipp für weiße Zähne

Kokosöl für weiße Zähne ist der Geheimtipp, den viele Stars und Sternchen anwenden. Doch die wenigsten wussten, dass dieser Tipp auch wirklich funktioniert, aber es stimmt. Das Kokosöl hat ohnehin eine antibakterielle und entzündungshemmende Wirkung, sodass insbesondere auch die Bakterien im Mund, welche die Zähne verfärben abgetötet werden. Die Mundflora verbessert sich sichtlich mit dem Einsatz des Kokosöls, was wiederum dazu führt, dass die Bakterien verschwinden und gleichzeitig ein verbessertes strahlendes Lächeln auftritt. Und wenn das Zahnfleisch mal etwas dicker und entzündet ist, hilft Kokosöl ebenso gerne aus. Und so funktioniert die Anwendung:

– Kokosöl ein wenig erwärmen
– Kokosöl wahlweise auf die Zahnpasta geben oder mit Wasser gurgeln/spülen und durch die Zähne ziehen

Eine lange Vorbereitung ist hier nicht notwendig, damit das weißere Lächeln schon bald wieder im eigenen Mund für Staunen sorgt.

Die Ernährung verbessert ebenfalls sichtlich die Zahnqualität und Farbe

Was an dieser Stelle zu einem weißen Lächeln nicht fehlen darf ist der Hinweis, dass es auch die Ernährung ein Faktor ist, wieso das Lächeln weniger weiß erstrahlt als bei anderen. Viel Kaffee, Zucker und ungesundes industrielles Essen macht die Zähne anfälliger für Ablagerungen, Schäden wie Karies oder Parodontose. Deswegen ist es auch nicht von der Hand zu weisen zu schauen, dass man darauf achtet, dass die Ernährung stimmig ist. Ausnahmen sind Okay, sollten aber nicht der Regel entsprechen. Je gesünder gespeist und getrunken wird, desto besser für das erwünschte weiße Lächeln.

Ein schönes Lächeln wünscht sich wahrscheinlich jeder. Doch im Laufe des Lebens wird die Ernährung, das Alter sowie die Genetik nebst der Pflege dafür verantwortlich sein, dass ein weißes Lächeln langsam verschwindet. Mit wenigen Tricks kann man hier jedoch wieder gegenwirken und auch vorbeugend das strahlende Lächeln in einem weißen Glanze beibehalten. Dazu sollte man die Ernährung neben der Pflege nicht außer acht lassen, aber auch mancher Geheimtipp kann helfen. Nur so behalten die Zähne das weiße Lächeln bei und es sieht optisch natürlich ästhetischer aus.

Wenn Sie nicht nur daran interessiert sind, auf gesunde Weise weiße Zähne zu bekommen, sondern auch Tipps für Kinder beim Schwimmen, empfehlen wir Ihnen die Lektüre dieses Artikels.

CBD Kosmetik – so kann Cannabidiol helfen

 

CBD Öl und andere Hanfprodukte sind gerade sehr gefragt. Jedoch erfreut sich auch CBD Kosmetik immer größerer Beliebtheit. Und das Beste: Sowohl von innen können die wertvollen Inhaltsstoffe aufgenommen werden als auch von außen durch das größte Organ im Körper. Letztlich verfügt die Haut über sogenannte Canna­binoid Rezeptoren. Diese können mit CBD (Cannabidiol) interagieren. Wegen der möglichen antientzündlichen Eigenschaften glaubt man, dass CBD Kosmetik insbesondere für Personen mit Hauterkrankungen oder für Hautprobleme ideal ist. Grundsätzlich hat jeder die Möglichkeit, von den Extrakten zu profitieren. Allerdings sollte bei der Anschaffung auf einiges geachtet werden, damit man ein hochklassiges Produkt bekommt.

Welche Inhaltsstoffe befinden sich in der CBD Kosmetik?

Bei den CBD-Haltigen Kosmetikprodukten vertraut man auf die Kraft von Industriehanf aus biologischem Anbau. Durch die Decarboxylierung erfolgt die Abspaltung des Kohlenstoffdioxid-Moleküls von der Säure. So findet aus der Cannabidiolsäure, die im Hanf enthalten ist, die Herstellung von dem geschätzten CBD statt. Die kosmetischen Produkte enthalten einen idealen pH-Wert. Deswegen sind sie für jeden Hauttyp geeignet.

Stark im Kommen ist vor allem zertifizierte Biokosmetik im Bezug auf CBD, weil die Haut so nicht aufgrund von unnützen Zusatzstoffen belastet wird. Auch der Hersteller Nordic Cosmetics hat seit einigen Wochen CBD Cremes, Augencreme, CBD Handcreme und vieles mehr im Portfolio. Daher sind auch 100 Prozent natürliche Wirkstoffe angebracht, da zahlreiche Personen mit problematischer Haut Interesse an CBD Kosmetik zeigen. Hautirritationen, wie Reizungen und Rötungen, sowie Allergien sollte man deswegen besser nicht aufgrund von überflüssigen oder ungünstigen Substanzen anfeuern. Allerdings ist es trotz allem bei der CBD Kosmetik nicht möglich, Träger- und Zusatzstoffe komplett wegzulassen.

Aber selbst hier setzen in der Naturkosmetik die gut ausgewählten Produkte auf eine biologische Herkunft. Oft benutzen Anbieter Sheabutter oder Teebaumöl. Durch diese zusätzlichen Komponenten werden die Cremes auf sinnvolle Art angereichert, weil sie den sanften Effekt fördern können. So konnte sich Teebaumöl auch als Entzündungshemmer behaupten. Im Idealfall zieht Cannabidiol für die Haut pures Hanfsamenöl heran.

Nicht selten wird CBD Kosmetik ebenso mit pflanzlichen Inhaltsstoffen aus Minze, Ringelblume oder Rosmarin ergänzt. Selbst Süßholzwurzelextrakte können eingesetzt werden. Genauso wie bei gängigen Körperpflegeartikeln zur Hautpflege vertrauen ausgewählte Anbieter auf die Eigenschaften von Lavendel, welches eine beruhigende und entspannende Wirkung haben soll. Bei der Wahl des passenden Produkts ist es immer wichtig, das individuelle Hautbild zu betrachten. Nicht alle Hauttypen vertragen jedes Öl oder jede Creme, auch wenn nur natürliche Wirkstoffe enthalten sind.

In Fetten und Ölen kann sich CBD gut lösen. Das erklärt auch, weshalb es in den Stoffwechsel über die Haut aufnehmbar ist. Letztlich enthält die Haut ihr eigenes Fett. Es ist sehr interessant, dass die Haut Cannabidiol wohl zehn Mal mehr Durchlässigkeit einräumt im Vergleich zu Tetra­hydro­cannabinol (THC).

Viele Anwender fragen sich, ob durch die Aufnahme von CBD über die Haut ebenso auf den Organismus Einfluss ausgeübt werden kann. Für die Beantwortung der Frage führte man an Tieren präklinische Versuche durch. Hierbei war feststellbar, dass Cannabidiol seine positiven Eigenschaften wohl ebenso über den transdermalen Weg entfalten kann.

Letztlich konnte ein Gel mit CBD bei Ratten die Schmerzen von arthri­tis­geplagten Ge­len­ken und die Schwellung lindern. So ist es möglich, dass Salben mit Cannabidiol tatsächlich ein Behandlungsoptione gegen Schmerzen sind. Manche Hersteller setzen sich schon mit Pflastern auseinander, welche bei Fibromyalgie den Wirkstoff CBD einsetzen und selbst bei neuropathischen Beschwerden hilfreich sein sollen.

Welchen Effekt hat Cannabidiol auf unserer Haut?

Wie schon erwähnt, vermutet man bei CBD, dass es immunregulierend und antientzündlich wirkt. Deswegen eignet sich der Einsatz insbesondere für Personen mit entzündlichen Hautkrankheiten. Dadurch könnten Aknepatienten neue Hoffnung schöpfen, weil es mithilfe der Aktivierung dieses Vanilloid-Rezeptors Typ vier funktionieren soll, durch Cannabidiol in den Talgdrüsen von den Se­bo­zyten die talgbildenden Zellen zu bändigen.

Erzählungen von Patienten und Anwendern geben nützliche Hinweise auf einen möglichen Effekt der CBD Kosmetik. Die pflanzlichen Extrakte können wohl ebenso bei schweren Hautkrankheiten wie Epidermolysis bullosa eingesetzt werden. Von Patienten wurde berichtet, dass sich nach dem Anwenden nicht nur der Juckreiz, sondern ebenfalls die Blasen besserten.

 

3 Tipps für das Schwimmen mit Ihren Kindern und eine Freundliche Erinnerung an die Hautpflege

Schwimmen macht Spaß und ist natürlich für die ganze Familie ein großes Ereignis. Damit der schöne Tag ohne Zwischenfälle genossen werden kann, sollten ein paar Dinge beachtet werden. Auf diese Weise werden Gefahrenquellen ausgeschaltet und alle fühlen sich einfach besser.

Absprachen sind einzuhalten

Natürlich ist ein gewisses Maß an Freiheit wichtig. Vermitteln Sie Ihren Kindern Eigenverantwortung und schenken Sie dem Nachwuchs Ihr Vertrauen. Damit all dies in der Realität Bestand hat, sollten vorab bestimmte Regeln aufgestellt werden. Besprechen Sie mit Ihren Kindern den Tag und machen Sie klare Ansagen. Die Badeordnung existiert zu Recht und sollte daher eingehalten werden. Erklären Sie Ihren Kindern das korrekte Verhalten und machen Sie deutlich, dass man den Anweisungen des Bademeisters unbedingt zu folgen hat.

Behalten Sie Ihre Kinder im Blick

Beim Schwimmen vergeht die Zeit rasend schnell. Die Kinder, vor allem kleine Kinder sind beim Spielen ausgelastet und werden freiwillig das Badebecken nur mit Widerwillen verlassen wollen. Seien Sie also wachsam und ermahnen Sie zu Pausen und achten Sie auf blaue Lippen oder zitternde Schultern. Mit der Zeit kommen die Kleinen leicht ins Frösteln. Damit keine Erkältung riskiert wird sollten die Badesachen schnell gewechselt werden. Handtuch, Bademantel und trockene Kleidung ist also zwingend erforderlich.

Die richtige Ausrüstung für die ganze Familie

Sie kennen Ihre Familie selbst am besten und können demnach entscheiden, welche Dinge wirklich benötigt werden. Die „Ausrüstung“ kann von der Taucherbrille über Schwimmflügel bis hin zur Baby Schwimmhilfe reichen. Vielleicht entscheiden Sie sich zusätzlich für Spielzeug, Sonnencreme, Sonnenbrille und Badeschuhe? Und um ein wenig über die Hautpflege zu sprechen, sollten Sie sich bewusst sein, dass dies eine der Prioritäten ist, denn Sonnenbrand kann manchmal beim Schwimmen am Tag auftreten, und Kinder ignorieren diese Hitze der Sonne manchmal, wenn sie viel Spaß haben.Machen Sie sich vorab einen Plan, was in die Badetasche gehört. Vielleicht füllen Sie den Picknick-Korb und denken zudem an Getränke oder kleine Snacks. Gerade nach dem Schwimmen ist der Appetit mitunter groß. Sie können zahlreiche Dinge mitnehmen, die wirklich benötigt werden oder auch nur eine zusätzliche Erleichterung bedeuten. Strukturiertes Vorgehen gestaltet Ihnen den Ausflug sehr viel angenehmer und Sie können anschließend den Tag mit den Kindern unbeschwert genießen.

Hilfreiche Unterstützung nutzen

Die praktische Baby Schwimmhilfe wird Ihnen von Nutzen sein. Diese lukrative Anschaffung sollte definitiv auf Ihrer Einkaufsliste nicht fehlen. Die Schwimmhilfe für Babys ist sicher, praktisch und gibt Ihnen die Gewissheit, dass Ihr kleiner Schatz behütet im Wasser plantschen kann. Schauen Sie sich die tollen Angebote an, welche Ihnen zur Verfügung gestellt werden. So steht einem entspannten Tag im heimischen Pool oder im Schwimmbad nichts mehr im Weg.

Fazit zum Schwimmen mit Kindern

Natürlich richten sich die Tipps immer auf das jeweilige Alter Ihrer Kinder und dem aktuellen Leistungsstand der Kleinen. Es gibt durchaus Kinder, die echte Profis sind. Demnach müssen Sie sich keine Gedanken über Schwimmhilfen machen und auch die Kontrolle ist weniger relevant. Dennoch sollte stets bedacht werden, ob es sich um eine bekannte Örtlichkeit handelt. Achten Sie auf saubere Gewässer und vergewissern Sie sich, dass eventuelle Untiefen oder Strömungen ausgeschlossen werden können. Auch wenn das Toben im Wasser toll ist – nicht zu lange schwimmen, Pausen einhalten und anschließend die Kleidung wechseln. Die Bade-Hygiene ist zu beachten und gesundheitliche Einschränkungen sollten bedacht werden. Sofern es sich um ein Gewässer, beziehungsweise ein Badebecken mit Bademeister handelt, ist eine zusätzliche Sicherheit gegeben. So können auch Sie ein wenig Ruhe tanken und es sich einfach gut gehen lassen.

Zusammenarbeit mit dem Deutschen Roten Kreuz

 

Als neuer Partner des Roten Kreuzes ist OSRAM das erste Unternehmen, das einen wegweisenden und innovativen Ansatz zur vorausschauenden humanitären Hilfe in Zeiten von Naturkatastrophen fördert. Durch die vorausschauende Finanzierung werden Geld und Ressourcen bereitgestellt, um die verheerenden Folgen von Stürmen, Überschwemmungen oder Dürren zu lindern – früher und effektiver als bisher.

Seit vielen Jahren wird der 8. Mai als Welttag des Roten Kreuzes begangen. Er erinnert an die Gründung der weltweiten Hilfsorganisation im Jahr 1863. Für OSRAM hat dieser Tag eine besondere Bedeutung, denn er ist der Beginn einer Partnerschaft zwischen unserem Unternehmen und dem Deutschen Roten Kreuz (DRK). Diese Kooperation ist global ausgerichtet und basiert auf der internationalen Föderation der 190 Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften. „Wir freuen uns, das GRC in seiner humanitären Arbeit nachhaltig zu unterstützen“, so Jan-Peter Schwartz, Leiter Kommunikation und Chief Sustainability Officer. In den nächsten fünf Jahren wird OSRAM ein Projekt unterstützen, in dem das GRC einen neuen Ansatz für die Hilfe bei Naturkatastrophen verfolgt. Forecast-based Financing (FBF) nutzt Wettervorhersagen, um in den am stärksten gefährdeten Regionen vor Katastrophen Hilfe zu leisten und so die verheerenden Folgen von Stürmen, Überschwemmungen oder Dürren zu lindern. „OSRAM unterstützt das Projekt der prognosegestützten Finanzierung, weil wir von dem innovativen, effizienten und nachhaltigen Ansatz beeindruckt sind und wir Parallelen zu unserer eigenen Arbeit sehen“, so Gerhard Mair, Expert Responsible Business and Sustainability. „Für eine nachhaltige Zukunft ist es unerlässlich, die neuesten technischen und wissenschaftlichen Errungenschaften zu nutzen. Vernetztes Denken und Arbeiten sowie der Mut, neue und innovative Wege zu gehen, sind auch für uns der Schlüssel zum Erfolg.

Der Klimawandel und seine katastrophalen Folgen

Die Auswirkungen des globalen Klimawandels sind offensichtlich; in einigen Ländern und Regionen führen extreme Wetterereignisse Jahr für Jahr zu Katastrophen. Zwischen 1996 und 2015 haben sie mehr als 500.000 Menschenleben gefordert und wirtschaftliche Schäden in Höhe von schätzungsweise 2,78 Billionen Euro verursacht. In vielen Fällen hätten die Zahl der Opfer und die Schäden deutlich reduziert werden können, wenn die betroffenen Gebiete besser auf die drohenden Stürme vorbereitet gewesen wären und die Hilfe früher hätte kommen können.

Wirtschaftsprognosen reduzieren das Schadensrisiko

Meteorologen und Klimatologen sind heute in der Lage, die Wahrscheinlichkeit und den ungefähren Zeitpunkt von Naturkatastrophen mehrere Tage oder sogar Monate im Voraus zu bestimmen. Solche wissenschaftlichen Daten warnen mit Hilfe einer prognosegestützten Finanzierung die betroffenen Regionen rechtzeitig; in Zusammenarbeit mit der jeweiligen nationalen Rotkreuz-Organisation werden Maßnahmen ergriffen, um die Bevölkerung auf das nahende Wetter vorzubereiten, z.B. durch die Verstärkung von Dächern.

Netzwerke für vorausschauende Hilfe

Bislang gibt es keine Organisation für eine solche vorausschauende Hilfe. Die Weltgemeinschaft und die Hilfsorganisationen haben in der Regel nur auf Naturkatastrophen reagiert. Die prognosegestützte Finanzierung schafft nun einen Rahmen für vorausschauende humanitäre Hilfe. Ein Netzwerk von Wissenschaftlern, politischen Entscheidungsträgern und Experten aus dem GRC und anderen Hilfsorganisationen entwickelt und koordiniert Aktionspläne. Die GRC und das Welternährungsprogramm der UNO erproben das FBF-Projekt derzeit in sieben Ländern, die stark von Naturkatastrophen bedroht sind, nämlich in Bangladesch, Haiti, der Dominikanischen Republik, Mosambik, Nepal, den Philippinen und Peru.